Trinkwasserhygiene
Kalk, Korrosion und Keime in der Haustechnik sind ein Problem. Betreiber von Mehrfamilienhäusern und Gewerbebetrieben müssen nach der Trinkwasser-Verordnung 2011 hygienisch einwandfreies Wasser sicherstellen. Hermann Mahr GmbH Heizung und Sanitär hat hier die Lösung: Das „B.A.T.-Hygienekonzept“.
Die Hermann Mahr GmbH Heizung und Sanitär ist zertifiziert zur Beurteilung von Trinkwasser-Versorgungsanlagen gemäß der Trinkwasserverordnung 2011.
Die „3-K-Probleme“ in der Haustechnik wie Kalk, Korrosion und Keime sind lösbar.
Kalk-Ablagerungen in den Rohren reduzieren den Wasserdurchfluss, auf den Heizspiralen sorgen sie für Energieverluste. In der Trinkwasser-Installation ermöglichen die Kalk-Ablagerungen die Bildung von Biofilmen mit Krankheitskeimen.
Das zweite Problem, die Korrosion, schädigt die Metallteile der Rohre massiv. Rost beherbergt wiederum Biofilme.
Das dritte Problem, die Keime, lösen teils schwere Krankheiten aus. Krankheitskeime wie Legionellen und Pseudomonaden können sich in Trinkwasser-Rohren stark vermehren. Durch das Einatmen der sogenannten Aerosole – z. B. beim Duschen – wird man krank.
Die Lösung für alle 3-K-Probleme: das Paulysan-D-3-Kalkschutz-Gerät: Kalkschutz, Rohrsanierung und Verhinderung der Rohrverkeimung mit einem Gerät.
Mit dem „B.A.T.-Hygienekonzept“ wird die massenhafte Vermehrung von Legionellen verhindert. Krankheitskeime entstehen in Biofilmen, aber nicht in fließendem Wasser. Hier setzt das Konzept an.
„B“ steht für die Bewegung des Wassers, wodurch die Entstehung von Biofilmen verhindert wird.
„A“ steht für Abrasion – bestehende Biofilme werden beseitigt.
„T“ steht für Temperatur, denn bei Temperaturen unter 20°C oder über 60°C entwickeln sich keine Biofilme, ab 60°C sterben Legionellen ab.
Vermeiden Sie Biofilme von vorneherein. Für Ihre Gesundheit! Wir beraten Sie gerne über geeignete technische Maßnahmen.